Verlagsgruppe wird nicht verkauft
Wegen Erotiktiteln im Angebot des Weltbild-Verlages wollte sich die katholische Kirche von dem Unternehmen trennen. Nun ist alles anders: Weltbild wird nicht verkauft.
Das teilte der Vorsitzende der Geschäftsführung des Verlags, Carel Halff, am Mittwoch mit und bestätigte damit einen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Gesellschafterversammlung habe am Dienstag beschlossen, dass sämtliche Anteile der Weltbild-Gruppe in eine neu zu gründende Stiftung eingebracht werden sollen.
"Für alle Mitarbeiter ist das eine gute Perspektive, denn nichts ist so auf Dauer angelegt wie eine Stiftung", sagte Halff. Die Stiftung, deren Unternehmensform eine GmbH bleibe, solle gemeinnützige, kulturelle und kirchliche Ziele verfolgen.
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