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Verkehr
16.12.2016

Verwirrung um die neuen Hightech-Blitzer

Die neuen Blitzer sind seit zwei Wochen im Einsatz. Die Polizei geht davon aus, dass sie korrekt messen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Polizei kontrolliert an drei Kreuzungen mit modernen Geräten. In einer Gerichtsentscheidung werden die Messergebnisse dieser Blitzer angezweifelt. Doch lohnt es sich wirklich, gegen ein Bußgeld vorzugehen?

Wieso gibt es Zweifel an den Messergebnissen der neuen Blitzer?

Die Messgeräte vom Typ „Poliscan“ kontrollieren den Verkehr mittels eines Lasers. Mit 15000 Lichtimpulsen pro Sekunde tastet er den Kreuzungsbereich bis in eine Entfernung von etwa 75 Metern permanent ab. Wenn jemand zu schnell oder bei Rot über die Ampel fährt, blitzt es. Ein Gutachter vertrat in einem Verfahren vor dem Amtsgericht Mannheim nun die Ansicht, das Gerät dürfe laut Zulassung nur in einer Entfernung von 20 bis 50 Metern messen. Tatsächlich aber messe es in einem größeren Bereich. Der Mannheimer Amtsrichter vertritt die Ansicht, das könne Messwerte verfälschen. Deshalb hat er ein Bußgeldverfahren gegen einen Autofahrer, der mit einem der Hightech-Geräte geblitzt worden ist, eingestellt.

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