Die Polizei will den Königsplatz künftig mit Kameras beobachten. Zwischenfälle in den letzten Monaten haben das nötig gemacht. Ein Allheilmittel ist Videoüberwachung aber nicht.
Der Augsburger Königsplatz ist weit entfernt davon, eine sogenannte No-go-Area zu sein. Er ist kein Ort, den man meiden sollte, weil es dort zu gefährlich zugeht. Tausende von Passanten halten sich dort täglich völlig unbehelligt auf. Die Zwischenfälle, die es in diesem Jahr auf dem Platz gegeben hat, haben aber dennoch dafür gesorgt, dass das Sicherheitsgefühl bei den Menschen gelitten hat.
Meist stritten zwar die Menschen aus der Trinkerszene oder die jungen Migranten, die sich dort aufhalten, unter sich. Doch allzu oft richtete sich die Aggression auch gegen die Polizei. Und in Einzelfällen sogar gegen unbeteiligte Passanten, die von Angehörigen der Trinkerszene geohrfeigt oder vom Rad gestoßen worden sind.
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