Videoüberwachung in Augsburg: CSU macht Druck
Wie läuft in Augsburg die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen. Sollte sie ausgedehnt werden? Die CSU erwartet einen Bericht vom Ordnungsreferenten.
Die CSU-Stadtratsfraktion will klären lassen, wie die Videoüberwachung in Augsburg funktioniert. Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) soll im Allgemeinen Ausschusses einen Sachstandsbericht über die Art, Zahl und Verteilung der bestehenden Videoüberwachungsanlagen geben.
Zugleich soll geprüft werden, ob und inwieweit Videoanlagen zur Erhöhung der Sicherheit auf öffentlichen Plätzen verstärkt werden können, an welchen Stellen die Einrichtung von Videoanlagen sinnvoll erscheint und inwieweit die Möglichkeit zur mobilen Videoüberwachung bei Großveranstaltungen besteht. „Auf der Grundlage des Berichts soll dann dem Stadtrat ein weitergehender Antrag vorgelegt werden, um der Videoüberwachung im öffentlichen Raum eine Grundlage zu geben, die der heutigen Sicherheitslage Rechnung trägt“, sagt Fraktionschef Bernd Kränzle. (möh)
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