Viele Handgriffe für eine Leckerei
Vanillekipferl gehören auf jeden traditionellen Plätzchenteller und werden in einem Kurs mit viel Liebe und Handarbeit hergestellt. Nur in der Ausführung sind sich die Teilnehmer nicht ganz einig
In der Großküche ist alles vorbereitet: Rund zwei Stunden vor dem Kurs war Ulrike Birmoser bereits da, hat Mehl und Zucker abgewogen, Eier abgezählt und Nüsse, Feigen und andere Zutaten bereit gestellt. Es duftet nach Haselnüssen, die sie bereits in den Ofen geschoben hat, damit ihnen später die Haut abgezogen werden kann.
Birmoser leitet den Volkshochschulkurs „Traditionelle Weihnachtsbäckerei“ in den Räumen des Verbaucher-Service Bayern und hat eine große Auswahl für diesen Abend getroffen: Apfelsinenschokoladenplätzchen, Sesamfruchtplätzchen, Jamaikasplitter, Cappuccinoplätzchen, Schoko-Baiser-Küsse, Cantuccini, Haferflocken-Apfel-Plätzchen, Linzer Törtchen, Malteserplätzchen, Cognac-Plätzchen, Erdnussbusserl und Vanillekipferl stehen auf dem Programm. Letztere Sorte gehört auf „jeden Plätzchenteller“, sagt die Kursleiterin.
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