Vom Schlusslicht zur Chefin
Paulina Klosowski wurde direkt nach ihrer Lehre Leiterin einer Norma-Filiale. Dabei war ihre Ausgangssituation miserabel: schlechte Noten, Fehltage, Mobbing-Opfer. Wie sie es trotzdem geschafft hat
„Mein Leben läuft eigentlich wundervoll“, erklärt Paulina Klosowski. Nach einer dreijährigen Ausbildung bei Norma wurde sie vor zwei Jahren Filialleiterin. Sie liebt ihren Job. Die Eltern sind stolz. Im Oktober will die 26-Jährige heiraten.
Dass ihr Leben einmal so aussehen würde, war nicht absehbar, als sie als Kind eine Förderschule besuchte, schlechte Noten und viele Fehltage hatte, von Mitschülern gemobbt wurde. Die familiäre Situation war schwierig, beide Eltern häufig krank. Wie sich da motivieren und aufs Lernen konzentrieren? Aber Klosowski hat es geschafft. Zu verdanken hat sie das ihrer starken Persönlichkeit. Und Menschen, die sie unterstützt haben, denn: „Alleine schafft man so etwas nicht.“ Besonders viele Helfer fand Paulina an der Prälat-Schilcher-Berufsschule, einer Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung für Schüler mit Lernschwäche. Seit sie hier ein Berufsvorbereitungsjahr absolvierte, ging es aufwärts.
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