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ARD-Preisträger
26.05.2017

Vom feinen Spiel zum großen Drama

Die Musiker des Kammermusikkonzerts dürfen alle auf eine Karriere hoffen

Wer beim ARD-Wettbewerb einen Preis erringt, darf auf eine Karriere hoffen. Die für das Mozartfest eingeladenen Gäste gehören zu diesem Kreis. Wenn dann der Auftritt unterschiedlicher Instrumente das Motto für einen Abend darstellt, ist ein unterhaltsam kontrastierendes Programm garantiert. Im Kleinen Goldenen Saal spielten Daniela Koch (Flöte), Agnès Clément (Harfe) und das Aris Quartett Kammermusik von Mozart, Cras, Debussy, Hosokawa, Beethoven – in dieser Reihenfolge. Trotzdem hatte die scheinbar zufällige Mixtur einen originellen dramaturgischen Zug mit ausgeklügelten Besetzungen.

Ausgangspunkt war Mozart. Sein Quartett A-Dur für Flöte und Streichtrio sieht das Blasinstrument als bereichernden Gast bei den vier Saiten, die neue Farbe wird spielfreudig aufgenommen – so fein und unsentimental lieb wie Daniela Koch spielte. Eine solche Palette und ihre Ausdrucksmöglichkeiten schienen den komponierenden Marineoffizier Jean Cras (1879–1932) inspiriert zu haben. Er nahm in seinem Quintett die Harfe hinzu und zauberte so französisches Klangflair, das mal mit glitzernden Impressionismus-Anmutungen, mal mit kecken motorischen Einfällen hinriss.

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