Von Bäumen und Briefkästen
Bürger wünschen sich ein Entgegenkommen der Post
Der Deutsche schreibt im Jahr im Schnitt fünf bis sechs Briefe, sagt die Post. Nicht viel, aber gerade ältere Menschen wünschen sich, dass der Weg zum Briefkasten nicht so weit ist. Immer wieder gibt es auch beim Lesertelefon Anfragen nach zusätzlichen Standorten. Diesmal kommt die Bitte von Elisabeth Stromer aus Lechhausen. Sie findet, in ihrer Wohngegend in der Forggenstraße sei die Aufteilung schlecht. In der Karwendel- und in der Zugspitzstraße steht jeweils ein Briefkasten. Das sei zu weit für ältere Anwohner. Sie schlägt vor, an der Endhaltestelle der Linie 1 einen Briefkasten anzubringen.
Antwort: „Die Briefkästen in der Zugspitz- und in der Karwendelstraße sind nur zwischen 300 und 400 Meter von der Forggenstraße weg“, erklärt Post-Pressesprecher Erwin Nier. „Damit liegen wir weit unter der gesetzlich geforderten Entfernung von 1000 Metern, die für Anwohner als zumutbar gilt, und entsprechen dem bundesweiten Durchschnitt“, sagt er.
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