Von der Dame in Prosa und dem Kavalier am Klavier
Auch in diesem Jahr treten Sarah Hieber und Fred Brunner mit ihrem Trödelmarkt der Träume am 3. Oktober im Holzerbau auf.
Sie hatten „nicht daran gedacht, überhaupt damit auf die Bühne zu gehen“ – jetzt sind sie ein Dauerbrenner bei den Hochzoller Kulturtagen: Sarah Hieber und Fred Brunner geben auch an diesem 3. Oktober den „Trödelmarkt der Träume“ mit selbst komponierten Melodien nach Texten von Michael Ende im Holzerbau. „Dass es sich nicht abgreift“, sagt die Schauspielerin, „hat uns selbst überrascht.“ Ihr Erklärungsversuch: „Die Texte sind einfach Balsam für die Seele.“
Dass es überhaupt zu dem Programm kam, war eher einem Zufall geschuldet – einem eher unglücklichen Zufall. Denn Sarah Hieber hatte sich eigener Erzählung nach „verletzt“ und, wie sie zugibt, bei der langwierigen Genesung „gelangweilt“. Deshalb sei sie ans Bücherregal gegangen und habe nach dem Buch gegriffen, das dort „schon Jahre lang“ stand: „Der Trödelmarkt der Träume“ mit Mitternachtsliedern und leisen Balladen von Michael Ende. Erst habe sie zu ihrer Gitarre gegriffen und herumprobiert, dann habe sie den Fred gefragt, ob er mitmacht. Er, den sie vom Eukitea-Theater her kennt, ließ sich das Projekt nicht entgehen.
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