Von der Kraft des Wassers
Im Maximilianmuseum erfährt die Zeitungsente, was das kühle Nass alles kann. Bei dem Experiment schwimmt eine Büroklammer und Pfeffer geht unter
Da staunt Finn nicht schlecht: „80 Prozent? Das geht ja bis zum Hals“, sagt er ungläubig und hebt eine Hand bis knapp unter sein Kinn. Vorher hatten er und die anderen Kinder geraten, wie viel Wasser in einem Menschen steckt. Auf 80 Prozent hatte niemand getippt. „Worum geht es da eigentlich?“, fragt sich die Zeitungsente Paula Print neugierig.
„Was Wasser alles kann“, heißt die Veranstaltung mit Adriana Hiller-Egner im Maximilianmuseum. Es kann also mit anderen Stoffen zusammen den Finn, alle anderen Lebewesen und die Pflanzen bauen. Mit Haut und Haaren, mit Knochen und Sehnen.
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