WM 2014: Migranten fühlen sich beim Public Viewing diskriminiert
Public Viewing nach 22 Uhr ist in Augsburg während der WM nur ohne Sondergenehmigung erlaubt, wenn das deutsche Team spielt. Migranten sind empört - doch die Stadt beschwichtigt.
Mirganten in Augsburg befürchten, dass sie die Teams ihrer alten Heimat beim Public Viewing nach 22 Uhr nicht anfeuern dürfen. Die Stadt hat den Lärmschutz nämlich nur für die Spiele generell gelockert, an denen die deutsche Mannschaft beteiligt ist. Für alle anderen Begegnungen sind Sondergenehmigungen nötig - beispielsweise wenn Italien auf England trifft.
Eine Augsburger Wirtin mit Wurzeln im Ausland war empört, als sie das von der Stadt erfuhr. "Fans anderer Mannschaften wird damit die Gelegenheit genommen, ihr Team im Biergarten zu unterstützen", fürchtet sie. Dadurch fühle sie sich diskriminiert. Nun wolle sie aber eine Sondergenehmigung beantragen.
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