Warum Michael Kamm beim Filmpreis eine Rolle spielte
Der Augsburger Michael Kamm war auch beim Deutschen Filmpreis in Berlin. Er hatte an einem Kinofilm mitgearbeitet, der drei Lolas gewann.
Es war erst der zweite Kinofilm, an dem der Augsburger Musiker und Musikproduzent Michael Kamm mitarbeitete, und schon ergatterte er damit eine Einladung zur Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin. Denn der Film „Who am I – Kein System ist sicher“, für dessen Filmmusik der 36-Jährige verantwortlich war, war gleich in sechs Kategorien nominiert.
In dem deutschen Thriller aus dem Jahr 2014 geht es um eine Hackergruppe, die global auf sich aufmerksam machen will. Kamm erhielt den Auftrag von seinem Freund Baran bo Odar, der Regie führte und das Drehbuch schrieb. Michael Kamm machte sich als Mitglied der Band Nova International einen Namen. Nachdem sich die Band 2007 trennte, machte er sich mit der Produktionsfirma Pas de Deux selbstständig. Heute produziert er Alben von Künstlern, komponiert Musik für Werbespots und Kinofilme. Acht Monate investierte er in die Komposition und Zusammenstellung der Filmmusik.
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