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  3. Region Augsburg: Warum der Begriff "Greater Munich" inzwischen endgültig ausgedient hat

Region Augsburg
31.12.2015

Warum der Begriff "Greater Munich" inzwischen endgültig ausgedient hat

Es läuft: Die wirtschaftliche Entwicklung des Wirtschaftsraums Augsburg ist positiv. Der sechsspurige Ausbau der A 8 (hier bei Neusäß) hat einen zusätzlichen Schub gegeben.
Foto: Silvio Wyszengrad

Es läuft in der Wirtschaft in der Region Augsburg. Dafür gibt es Gründe, auch München hat etwas damit zu tun. Ein Anhängel ist Nordschwaben aber definitiv nicht mehr.

Es ist ein paar Jahr her, da galt der Wirtschaftsraum Augsburg als Region, in der sehr viel geklagt wurde. Die Nähe zur Landeshauptstadt München wirkte erdrückend, konjunkturell lief es vor Ort keineswegs rund. Das Denken in den Köpfen hat sich gewandelt. Selbstbewusstsein macht sich breit. Zuversicht prägt die Einstellung. Es passt ins Bild, dass zum Jahreswechsel führende Vertreter der Wirtschaftskammern und Gewerkschaften auf gemeinsamem Kurs liegen. „Es läuft in der Region“, lautet unabhängig voneinander befragt die Botschaft.

Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HWK), sagt: „Der Wirtschaftsraum ist gut aufgestellt. Die Unternehmen sprechen von einer sehr guten Beschäftigungssituation. Gerade im Handwerk sind die Betriebe des Bau- und Ausbaugewerbes gut ausgelastet. Der Bau boomt geradezu und wo gebaut wird, rührt sich etwas.“ Auch in der Industrie und im Handel wird der Aufschwung bestätigt. „Die Situation ist besser als gedacht“, sagt Peter Lintner, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK).

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.12.2015

Herr Hörmann, gibt es den keine deutsches Wort mehr für Greater Munich, wo sind wir den in England oder evtl schon USA?

31.12.2015

Für den, der die Welt nur als Pendler in Verkehrsmitteln betrachtet, mag das so aussehen. Augsburg als Großstadt hat aber eine eigene kulturelle Identität, die mit dem Müncherischen noch nie kompatibel war und das wird so bleiben, auch wenn die wirtschaftlichen und verkehrlichen Verflechtungen noch enger werden.

31.12.2015

Ulkig wenn man im 21. Jahrhundert, bei noch rund 40km Abstand und schon sichtbarem Zusammenwachsen in Augsburg immer noch meint man wäre eine eigene Region. Hier empfehle ich dem Autor sich nur einmal die S-Bahnen anzusehen, die zwischen Kissing und München pendeln, oder zu Stoßzeiten auf die A8 oder die Straße zwischen Mering und Odelzhausen zu schauen. Das ist inzwischen EINE gemeinsame Region und das sieht man auch, wenn man die "Augschburger" Scheuklappen ablegt.