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  3. Kommentar: Warum die Diskussion um den Augsburger Fünffingerlesturm nervt

Kommentar
28.05.2017

Warum die Diskussion um den Augsburger Fünffingerlesturm nervt

Die unvollendete Treppe am Fünffingerlesturm ist seit rund zehn Jahren ein Zankapfel. Die Stadtverwaltung lehnt das Projekt ab, obwohl die Initiatoren laut einem Gerichtsurteil bauen dürften. Bislang steht nur ein Teil des Projektes.
Foto: Peter Fastl

Seit zehn Jahren wird in Augsburg um den Treppenanbau an den Fünffingerlesturm gestritten. Politik und Stadtverwaltung spielen dabei keine gute Rolle.

Schon seltsam: Gerade schreiten in Augsburg mit Theater und Hauptbahnhof zwei Mega-Bauprojekte nahezu problemlos voran. Ausgerechnet eines, das sich im Vergleich dazu winzig ausnimmt, sorgt dagegen für maximalen Ärger. Ja, auch über Hauptbahnhof und Theater wurde diskutiert. Wie seit Ewigkeiten über die Treppe am Fünffingerlesturm gestritten wird, ist langsam aber nicht mehr auszuhalten.

Der Clinch um den Fünffingerlesturm ist zehn Jahre alt

Seit zehn (!) Jahren liegen Stadtrat und Altaugsburg-Gesellschaft im Clinch wegen jenes Anbaus, der den Turm als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung wieder zugänglich machen soll. Im März 2007 segnete der Stadtrat das Vorhaben ab – einstimmig wohlgemerkt. Doch bis heute ist die Treppe nicht gebaut.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.05.2017

Zweimal stellte ein Gericht fest, dass die Treppe am Turm zulässig ist und gebaut werden darf. Doch Bauverwaltung und Politiker suchen immer weiter nach Argumenten, um das Projekt auszuhebeln.

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Das Ja der einen Regierungskoalition kann schon nach deren Abwahl keinen Pfifferling mehr wert sein, wenn es der neuen Regierung nicht gefällt. Auch so entsteht die heutzutage viel beklagte Politikverdrossenheit.

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Achtung des Rechtsstaates und Respekt vor dem Prinzip des Vertrauensschutzes - das sind wesentliche Punkte gegen Politikverdrossenheit.

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Guter Kommentar!

28.05.2017

Sie haben vollkommen Recht. Aber die Augsburger haben eben diese Politiker mit dem Hang zur Rechtsbrechung gewählt. Solche gehören normalerweise "zum Teufel gejagt":

27.05.2017

Was soll das werden, wenn es fertig ist?

Dieser von Milde und Nachsichtigkeit triefende Kommentar ist - mit Verlaub, Frau Prestle - absolut unangebracht. Oder sollte er nur ein Test sein, wie aktiv die damaligen Treppengegner; wie tief die Gräben noch sind? Vergessen die Vetternwirtschaft der AAG, die amateurhaften Baupläne mit unerlaubter Verbauung im Straßenraum usw. Gemessen an der Zahl der Kommentare ist das Thema so ruhig, wie die Gegend vor dem Turm nachts um zwei Uhr. Und das sollte auch so bleiben. Es braucht keine Zwangsbelebung. Treppe weg und gut ist es. Meinetwegen könnte man noch ein Klavier in den Turm reinstellen. Stehen ja genügend herum.