Warum die Fahrradstadt gut für alle ist
Diese Woche Es ist kein Hirngespinst: Wenn Augsburg den Radlern den Weg bereitet, gibt es viele Gewinner. Dafür müssen aber alle mitziehen – auch die Radfahrer selbst.
Die Streitgespräche klingen nach Klassenkampf: Wer Fahrradstadt sagt, hat mitunter das Gefühl, dass das Wort auf ein rotes Tuch gestickt ist. Alarm! Wieder eine eigensinnige Idee von ein paar Fahrrad-Verrückten, oder? Aber ist sie wirklich so verrückt?
Geboren hat die Fahrradstadt tatsächlich die Radler-Truppe. Doch dahinter stecken Gedanken, die alle angehen: Die Städte werden immer voller, die Autos stauen sich, der Platz geht aus. Es wird lauter und die Luft ist schlecht. Man kann warten, bis die Europäische Union, die nächsten Fahrzeuge aus der Innenstadt verbannt. Oder man kann sich eine Lösung suchen. Das Fahrrad ist eine davon. Augsburg ist nicht die einzige Stadt, die das versucht: München hat ähnliche Pläne, Kopenhagen und Amsterdam sind viel weiter und London will eine Milliarde Pfund (1,3 Milliarden Euro) für die Radler ausgeben. Warum? Weil sich mit dem Fahrrad viele Probleme lösen lassen und das auch noch ziemlich billig.
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