Warum die afa-Veranstalter sauer auf die Stadt sind
Plus Die Macher der Frühjahrsausstellung möchten mehr Werbung machen. Weil es für Plakate neue Regeln gibt, wird das schwierig. Wie ein Kompromiss aussehen könnte.
Die Macher der Augsburger Frühjahrsausstellung (afa) gehen nach dem eklatanten Besucherschwund im Frühjahr 2018 neue Wege. Die afa 2019 wird zeitlich nach vorne gezogen: Sie findet von Mittwoch, 30. Januar, bis Sonntag, 3. Februar, statt. Dieser neue Termin ist in den Köpfen vieler Menschen noch nicht so präsent, das wissen die afa-Macher. Deshalb spielt Werbung für Schwabens große Verbraucherschau eine wichtige Rolle.
Doch hier sehen sich die afa-Verantwortlichen von der Stadt Augsburg nun ausgebremst. Grund: Die Plakatierung an großen Straßen ist im Gegensatz zu früher nicht mehr zulässig. Die afa-Plakate werden stattdessen „nur“ an den Wartehäuschen der Stadtwerke zu finden sein. „Damit können wir allerdings den Wegfall der bislang genutzten Plakate entlang den Hauptstraßen nicht kompensieren“, sagt Sprecher Winfried Forster vom Unternehmen AFAG, das die afa veranstaltet.
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