Warum die neue Luitpolbrücke Ärger machte
Die Luitpoldbrücke als Eingangstor nach Pfersee ist das Ergebnis eines Wettbewerbs. Warum der Neubau dennoch Ärger machte und worauf sich die Radfahrer jetzt freuen dürfen
Es könnte noch klappen mit dem „Weihnachtsgeschenk“ für die Pferseer: Rechtzeitig zum Fest soll der zwei Meter breite Radweg unterhalb der Luitpoldbrücke fertiggestellt sein. Bislang riskierten Radler, die auf dem unebenen Belag unterwegs waren, mit dem Kopf an der Decke anzustoßen.
Warum wurde so geplant?
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» Erst durch die Umgestaltung des Flussbereichs im Rahmen von „Wertach vital“ hätten Radler diesen Weg für sich entdeckt – und dann über den Zustand geklagt.«
Naja, ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als das noch nicht so war: Da war das eine harte Grenze. Dass die Leute das so entdecken, war irgendwie abzusehen, weil es eben für jeden, der da weiter will, eine ziemlich störende Situation ist, wenn man über Eck weiter soll. Hätte man sich damals schon denken können. Aber man war halt noch nicht so weit, auch wenn es auf der Hand lag, was noch gegangen wäre. Umso besser, wenn man jetzt dran arbeitet, dass es diese Verbindung durchgängig gibt, ohne über Eck zu müssen.