Warum ein Neustart der Königstherme unwahrscheinlich ist
Derzeit laufen in dem Spaßbad Königstherme in Königsbrunn nur der teure „Erhaltungsbetrieb“ und das Insolvenzverfahren. Ein großer Neustart ist derzeit unwahrscheinlich.
Und sie halten doch! Das große Becken der Königstherme, in dem sich zu guten Zeiten Kinder und Erwachsene im wohlig warmen Wasser tummelten, ist seit einigen Wochen trockengelegt – und keine Fliese ist dabei aus der Beckenwand gefallen. Dabei hatte die Leitung der Königstherme in den vergangenen Jahren immer mit diesem Szenario argumentiert, um zu begründen, warum eine grundlegende Sanierung – oder gar Erneuerung – der Fliesen und ihrer Verfugung nicht möglich sei.
Daraus kann man allerdings nicht folgern, das im Dezember 1984 eröffnete Freizeitbad wäre in einem besseren Zustand als bislang angenommen. Auch wenn die Fliesen jetzt noch in ihrem Mörtelbett halten – raus müssen sie auf jeden Fall. Das hat mittlerweile das Gesundheitsamt nach einer Begehung klargestellt. Unter anderem abgebrochene Ecken an zahlreichen Fliesen seien für künftige Badegäste ein zu großes Verletzungsrisiko.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn sich ein Bad nicht finanzieren lässt, dann könnte man eine Veranstaltungshalle für Konzerte und ähnliches daraus machen. So etwas fehlt in Königsbrunn.
Am besten man macht einen bade-club daraus.
Alle mitglieder zahlen einen monatlichen mitgliedsbeitrag ( 30 - 60 € ) der vom konto abgebucht wird, dafür können die mitglieder so oft schwimmen gehen wie sie wollen "flaterate" ?
Bei genug mitglieder, rechnet sich der unterhalt & co. ....
Mit einem club könnte man gewisse gesetze und die eu-verordnungen umgehn ( weniger bürokratie, weniger kosten ) ?
Die sauna und der gastroberreich, weiterhin "kommerziell" ..... und arbeiten auf profit.