Warum junge Flüchtlinge unserer Gesellschaft gut tun
Es ist eine große Aufgabe, tausende Flüchtlinge aufzunehmen. Doch niemand muss Angst haben. Und die jungen unter ihnen sind sogar eine große Hofffnung für unsere Gesellschaft, schreibt Ute Krogull.
15000 werden heuer voraussichtlich in Bayern ankommen. Sie brauchen extrem viel Unterstützung. Das ist sehr, sehr teuer. Doch sie wollen und werden der Gesellschaft viel zurückgeben. Sie lernen die Sprache in überraschender Geschwindigkeit, sie sind zielstrebig, wollen etwas aus ihrem Leben machen. Sie sind sehr angepasst, oft nahezu brav im Vergleich mit Altersgenossen aus Deutschland. Vor Asylbewerbern muss keiner Angst haben, vor den Jungen schon gar nicht.
Für sie sollten wir ein besonderes Herz haben. Eine Chance, es zu zeigen, ist das neue Patenprojekt des Freiwilligenzentrums. Hier nehmen Bürger junge Flüchtlinge an die Hand, führen sie in die Gesellschaft ein. Oder hören nur mal zu. Denn es gibt viele Geschichten zu hören.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.