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  3. Brechtfestival 2016: Was Gregor Gysi mit Bert Brecht zu tun hat

Brechtfestival 2016
01.03.2016

Was Gregor Gysi mit Bert Brecht zu tun hat

Auf der Brechtbühne in Augsburg: Gregor Gysi erzählt von Brecht.
Foto: Nina Hortig

Gregor Gysi erzählte in Augsburg Anekdoten aus seiner Vergangenheit zu Helene Weigel. Sie war die zweite Ehefrau von Bertolt Brecht. Was den Politiker mit Weigel verbindet.

Vier Kinder hatte Bertolt Brecht. Doch über das Erste, seinen Sohn Frank Banholzer, ist wenig bekannt. Frank war das uneheliche Kind Brechts und seiner Jugendliebe Paula Banholzer. Er wurde 1919 geboren und war das Thema der Lesung „Liebe Tante Helli“. Denn, wie Festivalleiter Joachim Lang in der ausverkauften Brechtbühne sagte: Das Leben von Frank Banholzer sei zwar ein Kleines, doch auch das habe im Festival seinen Raum. Untermalt mit Briefen gab Dirk Heißerer einen Einblick in das Leben Banholzers. In dem Helene Weigel – Tante Helli – Brechts zweite Ehefrau eine Rolle spielte. Sie holte den kranken Jungen nach Wien, damit er ärztlich versorgt wurde.

Gregor Gysi erzählte über Brechts zweite Ehefrau Helene Weigel

Deshalb war Gregor Gysi da. Sein Vater, Klaus Gysi, leitete in der DDR den Aufbau-Verlag, in dem viele von Brechts Werken erschienen. In seiner bekannt unterhaltsamen Art erzählte der Politiker Anekdoten zu Weigel. „Helene Weigel hatte Grenzen in der DDR, doch sie konnte sich darin viel freier bewegen als andere“, erzählte er. Zu den Schauspielern am Berliner Ensemble sei sie wie eine strenge und liebende Mutter gewesen. „Ich hatte einen heiden Respekt vor Helene Weigel. Mein Vater hat sich bei ihr keine Frechheit erlaubt. Eine Besonderheit. Aber das brauchen wir Kerle auch mal“, sagte Gysi.

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