Was Lokalpolitiker auf Facebook und Co. von sich preisgeben
Lokalpolitiker schildern, wie sie mit Facebook und Twitter umgehen. Warum sich manche mit mehreren Profilen präsentieren und sie aus Erfahrungen gelernt haben.
Grünen-Chef Robert Habeck hat einen Schlussstrich gezogen. Der Politiker hat angekündigt, den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter den Rücken kehren zu wollen. Nicht nur wegen eines Sicherheitsrisikos, sondern weil gerade Twitter ein hartes Forum sei, in dem spaltend und polarisierend geredet werde. Das habe auf ihn „abgefärbt“. Können sich Augsburger Lokalpolitiker auch vorstellen, die sozialen Netzwerke zu verlassen? Einer hatte genau mit diesem Gedanken schon einmal gespielt.
Bürgermeisterin Eva Weber (CSU) postet regelmäßig Nachrichten auf ihren Facebook- und Instagram-Seiten, nutzt für Geschäftskontakte Xing und Linkedln und twittert sporadisch. Auf Facebook, das weltweit inzwischen fast 1,9 Milliarden Nutzer zählt, unterhält sie eine Seite, die sie als Bürgermeisterin und Wirtschaftsreferentin nutzt. Für Freunde und Familie hat sie ein privates Konto. „Ich bin ja auch ein Privatmensch“, betont sie.
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