Was Roboter Reeti im Altenheim erlebt
Ein Uniwissenschaftler untersucht, wie Mensch und Maschine eine gemeinsame Sprache finden können.
Moderne Technik macht das Leben angenehmer: Roboter erledigen lästige Arbeiten wie Staubsaugen oder Rasenmähen selbstständig. Doch diese Geräte werden, genauso wie Smartphones, überwiegend von jüngeren Menschen genutzt. Dabei sind ältere Menschen weitaus häufiger auf Hilfen angewiesen. Oft sagen sie aber, dass sie die komplizierte Technik nicht verstehen. Dieses Problem wollen Wissenschaftler der Uni Augsburg lösen. Sie kamen mit einem netten kleinen Roboter namens Reeti ins städtische Altenheim St.-Jakobs-Stift.
Berührungsängste gegenüber moderner Technik seien eine der wesentlichen Ursachen, warum der Einsatz dieser Maschinen in der Pflege hierzulande bisher wenig beachtet wird, sagen die Forscher am Lehrstuhl für „Multimodale Mensch-Technik-Interaktion“ von Professorin Elisabeth André. Andererseits werde in Japan deren Entwicklung und Einsatz durch Konzerne wie Toyota stark gefördert. Roboter nehmen dort den Pflegekräften oft schon anstrengende Arbeiten wie das Umlagern der Patienten ab.
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