Was Vertriebene und Aussiedler heute beschäftigt
Zum 60. Jubiläum des Bundes der Vertriebenen spricht Vorsitzender Juri Heiser von den aktuellen Herausforderungen
Herr Heiser, Sie sind Vorsitzender des Bunds für Vertriebene. Wer genau fällt unter den Begriff des Vertriebenen?
Unter den Vertriebenen sind laut Gesetzgebung all die gemeint, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Ostgebieten fliehen mussten oder vertrieben wurden. Also unter anderem Sudetendeutsche, Schlesier, Ost-und Westpreußen und Donauschwaben. Daneben vertreten wir auch Aussiedler und Spätaussiedler, wie Russlanddeutsche und die Deutschen aus Rumänien, die zwischen 1960 bis 2005 nach Deutschland kamen. Heute noch kommen jährlich in etwa 5000 Russlanddeutsche ins Land.
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