Was das Modular Festival abseits der Musik bietet
Bands anhören, Strom erzeugen, Skateboarden, an den Ständen flanieren, im Wasser abkühlen - was die Besucher auf das Festivalgelände zieht.
Die Schattenplätze sind am frühen Nachmittag heiß begehrt: Das Gelände des Jugendfestivals Modular füllt sich schnell. Das gute Wetter lockt die Besucher. Einmal den Einlass an der Kongresshalle passiert und über das Festival-Gelände gelaufen, stellen sie fest, dass auch viele Aktionen auf sie warten.
Laura, 18, und Johanna, 17, blättern noch in ihrem Programm. Sie sitzen auf der Wiese vor der Bühne im Park und warten auf den Auftritt der Band „No Spam“. Auf die Musik freuen sich die beiden Freundinnen am meisten. Die hören sich die Festivalbesucher Tim und Heather ein paar Schritte entfernt noch eine Spur gemütlicher an. Sie fläzen auf Teppichen und Kissen gebettet auf dem Gelände des Orientalischen Basars. Über ihnen: ein Greendome, eine mit Holzlatten gefertigte Kuppel. Das Grandhotel hat sie hier installiert – ein WG-Zimmer, ein sicherer Ort, für alle.
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