Was die Stadt für die Radler plant
Das Projekt Fahrradstadt 2020 bekommt Konturen: Der Baureferent erläutert, was er anpacken will und wie viel Geld er hat. Und er nennt Punkte, über die noch zu reden ist.
Neue Wege, ein zweites Parkhaus und Abstellplätze: Das Projekt Fahrradstadt 2020 soll in diesem Jahr sichtbar werden. Für den Anfang sind im Haushalt zwar nur rund 500000 Euro (für Geh- und Radwege) vorgesehen. Durch Mittel aus anderen Töpfen will Baureferent Gerd Merkle die Summe auf etwa eine Million Euro steigern. Die in der Vergangenheit angekündigten mehreren Millionen pro Jahr werden erst ab 2016 erreicht. Dann sind – teils schon verbindlich – jeweils 2,5 Millionen Euro vorgesehen.
Auf einer Veranstaltung der Grünen sagte Merkle erstmals, welche konkreten Maßnahmen angepackt werden sollen, um mehr Menschen für das Radfahren zu begeistern. Wenn der Stadtrat zustimmt, wird es 2015 erste Baumaßnahmen, aber auch zahlreiche Planungen für künftige Projekte geben.
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