Was die Wasserwacht von „Baywatch“ hält
Rettungsschwimmer Felix Resch hat sich die Komödie im Kino angesehen. Vieles hat mit der Realität freilich nichts zu tun.
Irgendwann holen die Rettungsschwimmer im Film mehrere Menschen von einer brennenden Jacht. Sie tauchen unter Flammen hindurch, der Hauptcharakter springt mit einer Frau im Arm vom explodierenden Boot. Es ist der Moment, an dem Felix Resch lacht und sagt: „Das war jetzt zum erstem Mal ein wenig übertrieben.“ Ein Witz, denn „Baywatch“ ist natürlich von Anfang an keine realitätsnahe Darstellung dessen, was Rettungsschwimmer so tun. Die Lebensretter im Film stemmen Kühlschränke, wenn sie sich in Wettbewerben messen; sie ermitteln in einem Kriminalfall, in dem es um Morde, Drogenhandel und dubiose Immobiliendeals geht; sie liefern sich auf Jet-Skis Verfolgungsjagden mit Bösewichten.
Aufgaben werden zugeteilt
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