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Augsburg
24.03.2017

Was ist wirklich los am Königsplatz?

Einsatz am Kö: Polizisten nehmen einen Betrunkenen mit, der einen Radfahrer vom Fahrrad gestoßen haben soll.
Foto: Jörg Heinzle

Die Polizei berichtet von Ärger mit jungen Migranten am Kö, Passanten stören sich an der Trinkerszene. Ein Bericht über pöbelnde Männer, rauchende Kinder - und das normale Leben.

Montag, 15.55 Uhr Es ist immer da in diesen Tagen, das laute Kreischen der Krähen, die oben in den Bäumen am Kö sitzen. Losgelöst von dem, was unten auf dem Platz passiert, über den viele Augsburger jetzt diskutieren. Ein Polizeiauto nähert sich und stoppt beim Brunnen. Die Polizisten beobachten aus ihrem BMW heraus die Trinkerszene. Es sind gut ein Dutzend Männer und Frauen, die sich auf drei Bänken verteilt haben. Ein Mann, vielleicht Mitte 30, nimmt einen Schluck aus einer großen Flasche Kräuterlikör. Ein anderer, er trägt Vollbart und Baseballkappe, fällt mit dem Gesicht nach vorne von einer Bank. Er rappelt sich auf, setzt sich wieder hin.

Montag, 16.07 Uhr Drei junge Afrikaner sitzen auf den Steinklötzen, mit denen die Bäume auf dem Platz eingefasst sind. Sie reden leise miteinander. Einer versucht, das deutsche Wort „Eindruck“ auszusprechen. Es klingt etwas genuschelt. Sie lesen in der Zeitung, schauen auf einen Artikel über Bewerbungsgespräche. „Warum der erste Eindruck so wichtig ist“, lautet die Überschrift des Berichts.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.03.2017

Ein junger Afrikaner, er könnte Anfang 20 sein, geht auf die Gruppe zu und sagt zweimal laut: „Haschisch.“ Später wechselt, ein Stück von der Gruppe entfernt, zwischen zwei jungen Männern ein kleines Päckchen den Besitzer.

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Es steht hier und nichts passiert...

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24.03.2017

Und was wollen Sie uns jetzt mit diesem Bericht vermitteln?

Daß es in deutschen Städten kein Problem mit jugendlichen männlichen Asylbewerbern/Migranten gibt, die offensichtlich über zu viel Testosteron gepaart mit orientalischem "Machismo" und zu viel Freizeit verfügen?

Da können Sie genausogut drei willkürliche Zeitpunkte einer Woche am späten Nachmittag in der Maxstraße beschreiben und als Beweis hernehmen, daß es dort kein Problem mit betrunkenen, pöbelnden und lärmenden einheimischen Jugendlichen gibt...

24.03.2017

Tja, ist schon schade, was in unserer Gesellschaft so alles passiert. Aber es ist halt wie immer: Wenn man das was man als Gesellschaft so alles mit hervor gebracht hat, täglich offensichtlich unter die Nase gerieben bekommt, will man es einfach nicht sehen. Sollen sie doch wohanders hin gehen. Am besten schön umzäunt und von öffentlichen Blicken geschützt. Man will schließlich nicht sehen... Ach nein, das schrieb ich schon... Löst nur das Problem nicht so wirklich.