Was tun gegen den Hass im Netz?
Beleidigungen und Hetze schwappen immer stärker aus der digitalen in die reale Welt. Wie man dagegen ankommt, diskutierten Experten im Augsburger Rathaus.
Zu ihrer Schulzeit, sagt die österreichische Journalistin und Buchautorin Ingrid Brodnig, hat es immer einen gegeben, der für die anderen der Fußabtreter war. Der ausgeschlossen und gemobbt wurde. Doch wenn er zu Hause war, hatte selbst dieser Schüler seine Ruhe. Heute gehe das Mobbing in von Schülern eingerichteten geschlossenen WhatsApp-Gruppen weiter. Etwa so: „Die Jessica hat wieder nicht geduscht.“
Es ist nur ein – echtes – Beispiel von vielen für ein Thema, das in seinen zahlreichen Erscheinungsformen jeden angeht: Hass im Netz. Es ist das Thema der 15. Augsburger Mediengespräche, die am Mittwochabend von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in Zusammenarbeit mit den Augsburger Hörfunk- und Fernsehsendern sowie der Stadt Augsburg im Rathaus veranstaltet wurden. Thema auch: „Was wir gegen Beleidigungen und Hetze tun können.“ Sich wegducken? Ignorieren? Reagieren? Aber wie? Gar Strafanzeige erstatten?
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