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  3. Augsburg: Was vom Himmel fiel, war bloß Industrieschnee

Augsburg
05.12.2016

Was vom Himmel fiel, war bloß Industrieschnee

Die "Zucker-Schicht" in Augsburg war lediglich Industrieschnee.
Foto: Fotolia

In den Morgenstunden waren in Augsburg Hausdächer, Autos und Straßen weiß bedeckt. Doch es handelte sich nicht um einen Wintereinbruch. Die Erklärung ist wesentlich unromantischer.

Schneeflöckchen, Weißröckchen - wer in den Morgenstunden in Augsburg gedacht hat, dass es geschneit hat, lag damit daneben. Zwar waren Dächer und Straßen weiß bedeckt, aber es handelte sich nicht um einen vorweihnachtlichen Wintereinbruch. Die Erklärung ist wesentlich unromantischer. "Das war Industrieschnee", sagt Klaus Hager, früherer Chefmeteorologe der Luftwaffe am Lechfeld. Das Phänomen kann bei einer Hochdruckwetterlage, wie sie in diesen Tagen vorherrscht, vorkommen. Wenn Hochnebel existiert, dessen Obergrenze bei etwa 700 bis 800 Metern über dem Boden endet und wenn es windstill ist und die Luft nicht durcheinandergewirbelt wird. Was der Mensch als eine Art Schnee in der Luft wahrnimmt, ist der Feinstaub, der bei dieser Wetterlage für das bloße Auge sichtbar wird.

"Aus der Industrie aber auch aus vielen Schornsteinen von Haushalten, in denen Holz verfeuert wird, wird der Feinstaub in die Luft herausgeblasen. Dieser setzt sich an den Nebelteilchen in der Luft ab.  Bei den Temperaturen unter 0 Grad gefriert das sofort und fällt herunter", erklärt Hager. Dies nenne man in der Fachsprache Industrieschnee. Dabei handele es sich aber nicht um Kristalle, wie beim herkömmlichen Schnee, sondern um ein bis zwei Millimeter feine Stifte. Für Autofahrer und Fußgänger könne der Industrieschnee aber auch gefährlich glatt werden, wenn er auf unterkühlten Boden falle. Das Phänomen komme vornehmlich in Großstädten vor.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.12.2016

Ich schlage vor, das die Augsburger Stadtpolitiker anfangen zu denken!

Umweltzonen sind recht und schön, aber wenn man es nicht mal gebacken
bekommt "Grüne Wellen" zu bewerkstelligen, sondern unsere Steuergelder in
"Superblitzer" zu vergeuden, gehören diese sogenannten Volksvertreter
an den Pranger gestellt.

Privat-PKWs sind demnach böse... Unternehmer-LKWs sind gut.
Die Abgase der Firmen sind sauber, die der Privaten Haushalte sind schlecht.

Idustrieschnee ist toll, weil auch Arbeitsplätze .. bla bla...