Was von Augsburgs Fliegerbombe übrig blieb
Die Fliegerbombe, die an Weihnachten Augsburg in Atem hielt, hat sich verändert. Wo die Hülle nun ausgestellt ist.
Vor acht Monaten hielt diese Bombe die Stadt in Atem: Rund 50.000 Menschen in Augsburg mussten ihre Häuser verlassen, als die „Weihnachts-Fliegerbombe“ am 25. Dezember entschärft wurde. 1,5 Tonnen Sprengstoff enthielt die englische Luftmine vom Typ HC 4000. Mittlerweile ist ihre Hülle zu Ausstellungszwecken im Foyer der Berufsfeuerwehr an der Berliner Allee zu sehen. Sie hat eine andere Farbe bekommen.
Dies, sagt Friedhelm Bechtel von der Augsburger Berufsfeuerwehr, hänge mit dem Prozess zusammen, als die Bombe nach der Entschärfung vom Sprengstoff befreit wurde. Für manche Menschen, sagt Bechtel, sei es wichtig, sich die Hülle der Bombe einmal hautnah anzuschauen. Bei der Feuerwehr wird sie erst einmal bleiben – und steht der Öffentlichkeit dort für Besichtigungen zur Verfügung. jaka
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