Wasserrad: Suche nach Geldgebern
Das alte Wasserrad am Schwalllech ist bereits vernichtet. Jetzt sucht die Regio nach Geldquellen, um ein neues zu finanzieren - auch in München
Vom Wasserrad am Schwalllech dürfte nicht mehr viel übrig sein, nachdem die Stadt das nach historischem Vorbild rekonstruierte Modell vorletzte Woche abmontiert hat. Die Diskussionen um das Rad, das 26 Jahre lang an die Geschichte der Augsburger Wasserwirtschaft erinnerte, gehen aber weiter. Inzwischen liefen Gespräche, wie man ein neues Wasserrad finanzieren könnte, erklärte der Vorsitzende der Regio Augsburg, Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger.
„Ich bin außerordentlich zuversichtlich“, sagte er unserer Zeitung. Wie berichtet, hatte die Stadt das Rad abbauen und zersägen lassen, weil das Holz morsch gewesen sei. Viele Augsburger und Touristen sind enttäuscht darüber. Jetzt versucht Hintersberger, neue Geldquellen aufzutun. Privatleute hätten ihre Bereitschaft zu spenden signalisiert. Auch andere Gruppen wollten sich einbringen, erklärte der Abgeordnete. In der vergangenen Woche habe er auch Gespräche im bayerischen Umweltministerium geführt. Dort habe man sich „offen und interessiert“ gezeigt, berichtet Hintersberger.
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