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Stalker
03.02.2016

Weil er arbeitslos ist: Stalker zahlt nur ein paar Euro Strafe

Telefonterror kann den Betroffenen den letzten Nerv rauben.
Foto: Silvio Wyszengrad/Symbolbild

Seit einem Jahr belästigt ein Stalker in Augsburg seine Ex-Freundin massiv – mit tausenden Kurznachrichten aufs Handy und Telefonterror. Er lässt sich nicht stoppen.

Sie will den Stalker nicht mehr sehen. In dem kurzen Moment, in dem Julia F.* im Gerichtssaal auf ihren Ex-Freund Stefan B.*, 36, trifft, wendet sie den Blick ab. Julia F. wird, seit sie sich vor einem Jahr getrennt hat, von ihm belästigt. Er schrieb ihr tausende SMS aufs Handy, bombardierte sie mit Anrufen und lauerte ihr auf. Der Fall zeigt: Polizei und Justiz können hartnäckige Stalker schwer stoppen.

Vor dem Amtsgericht räumt Stefan B. die Vorwürfe zähneknirschend ein. Was er der Frau angetan hat, kann er offenbar noch immer nicht erkennen. „Ich wollte doch nur ausloten, ob es nicht doch noch einen Weg für uns gibt“, sagt er. In der Anklage liest sich das weniger harmlos. Innerhalb von acht Monaten schickt ihr Stefan B. demnach über 3000 Kurznachrichten. Er ruft sie oft bis zu 60 Mal am Tag an, in einer einzigen Nacht bringt er es auf 130 Anrufe. Er sucht sie vor ihrer Arbeitsstelle, einer Klinik, auf und lungerte vor Kneipen herum, in der sich die Frau öfter aufhielt. Einmal soll er sie auch gepackt und festgehalten haben, ließ sie aber wieder los, als Passanten vorbei kamen.

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