Weißwurst-Dieb versteckt seine Beute in der Hose
Der Fall hätte auch ins „Königlich Bayerische Amtsgericht“ gepasst: Ein Mann stürzt vor einem Geschäft vom Rad, will aber partout nicht zum Arzt. Später zeigt sich, warum.
Die skurrilsten Geschichten sind die, die das wahre Leben schreibt. Begebenheiten, bei denen unglückliche Umstände zu absonderlichen Situationen führen. Ein Fall, den Amtsrichterin Susanne Hillebrand abzuurteilen hatte, hätte auch Georg Lohmeier, Autor der Fernsehserie „Königlich Bayerisches Amtsgericht“ nicht besser erfinden können.
Er hält verzweifelt die Hose fest
Anfang Mai verlässt ein 60-jähriger Kunde einen Supermarkt. Draußen will er auf sein Fahrrad steigen, fällt aber infolge eines Alkoholkonsums von 2,25 Promille sofort wieder herunter, verletzt sich an der Stirn. Eine Mitarbeiterin des Marktes und der Geschäftsführer eilen herbei, um zu helfen. Doch der Verletzte will nicht zum Arzt. Der Marktleiter bemerkt aber, wie der Mann ständig an seinem Hosenbund herumfummelt, die Hose verzweifelt festhält.
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So kann`s gehen. Wir hatten einen Fall ähnlicher Art. Ein freundlicher Kunde, etwa 35 Jahre alt, der öfters auch zu einem "Ratsch" vorbeikam, klagte eines Tages: Mir ist schwindlig, ich muss mich setzen. Einen Einkaufswagen führte er nicht mit sich, wollte insofern nichts einkaufen, sondern sich nur unterhalten. Plötzlich nahm er den Hut ab - und darunter - man fasste es nicht. Es kam ein tiefgefrorenes Hendl zum Vorschein.
Wir lachten erst darüber, doch der Ernst der Lage war nicht lustig, im Gegenteil.