Weiter Ärger um Stolpersteine
OB Gribl plädiert: Erinnern ohne Streit
Derzeit sind es acht strittige Fälle: Die Stadt hat bislang keine Genehmigung für acht beantragte Stolpersteine erteilt, die auf öffentlichen Straßen und Plätzen in Augsburg an Opfer des Nationalsozialismus erinnern sollen. Am Mittwoch forderte der Initiativkreis Stolpersteine, dass es bis zum 4. Mai ein Votum zu jedem strittigen Opfer geben müsse. Zuständig sei der von der Stadt eingesetzte Fachbeirat.
Der 4. Mai ist ein Termin mit Symbolcharakter. An diesem Tag sollen zum ersten Mal in Augsburg neue Erinnerungszeichen für NS-Opfer im öffentlichen Raum angebracht werden: die Stolpersteine und als Alternative dazu Erinnerungsbänder mit den Namen von Verfolgten des NS-Regimes.
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