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Augsburg-Stadt
26.07.2014

Welpen als Ware

Yorkshire-Terrier-Welpe Kiri, hier mit Tierpflegerin Paula Schöbel, muss die kommenden drei Monate in strenger Quarantäne bleiben. Nur so kann sichergestellt werden, dass er keine ansteckenden Krankheiten verbreitet.
Foto: Anne Wall

Augsburger Tierheim muss Hundebabys aus illegalem Handel aufnehmen. Experten warnen vor mafiösen Methoden der Händler. Warum ihnen nur schwer das Handwerk gelegt werden kann

Kiri ist ein Häufchen Elend: Der Yorkshire-Terrier-Welpe schaut völlig verängstigt drein und drückt sich zitternd in die Arme von Tierpflegerin Paula Schöbel. Das Hundebaby ist viel zu früh von seiner Mutter getrennt worden. Es kam wahrscheinlich aus Rumänien über einen illegalen Welpenhandel nach Augsburg. Jetzt ist Kiri, kaum acht Wochen alt, in der Quarantänestation des Tierheims gelandet.

Für den Vorsitzenden des Augsburger Tierschutzvereins, Heinz Paula, ist Kiri ein erschütterndes Beispiel, wie mit illegalem Welpen-Handel Geschäfte auf Kosten der Tiere gemacht werden. Der kleine Yorkshire-Terrier und zwei ebenfalls rund acht Wochen alte Welpen, der Labrador-Retriever Hank und der Beagle Homer, seien erst kürzlich in einem Augsburger Privathaushalt beschlagnahmt worden. Aufmerksame Tierfreunde wurden wegen zahlreicher junger Hunde misstrauisch und informierten das städtische Veterinäramt, berichtet Tierheimleiterin Sabina Gaßner.

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