Weltbild: Streit um Hugendubel bald gelöst?
Ein wesentliches Problem im Ringen um die Zukunft der insolventen Augsburger Verlagsgruppe Weltbild steht offenbar kurz vor der Lösung.
Nach Informationen unserer Zeitung gibt es Fortschritte in den Verhandlungen um ein Konzept für die Filialen von Weltbild und Hugendubel, die unter dem Dach der DBH betrieben werden. In Teilnehmerkreisen rechnet man mit einer bevorstehenden Einigung. Weltbild und die Familie Hugendubel betreiben unter dem Dach der „Deutschen Buch Handels GmbH“ 237 zu Weltbild zählende Filialen und 77 Hugendubel-Buchläden.
Insider: Es könnte Überraschungen geben
Hinter den Kulissen glaubt zwar offenbar niemand mehr, dass sich ein Investor für die komplette DBH findet. Auch dass die DBH als Ganzes erhalten bleibt, gilt als unwahrscheinlich. Spekuliert wurde bisher, dass sich Hugendubel aus dem Dach der DBH löst. Offenbar ist aber auch der umgekehrte Fall denkbar. Dann würde Weltbild im Einvernehmen aus der DBH austreten. „Hier könnte es „Überraschungen“ geben, meint ein Insider. Der Sprecher von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz, Patrick Hacker, bestätigte gestern lediglich, man führe „konstruktive Gespräche“.
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