Wenn Gerümpel zu leuchten beginnt
Die Installationen von Franziskus Wendels haben zwei Gesichter – je nachdem, ob das Licht an ist oder aus. Vor allem im Dunkeln haben diese Arbeiten etwas Magisches
Ein Schalter hat zwei Zustände: an und aus, Strom und kein Strom, Licht und kein Licht. Dieses Prinzip hat der Künstler Franziskus Wendels zum Kern seiner Werkserie „Switch“ gemacht. Und sie heißt „Switch“, was so viel wie Schalter oder schalten bedeutet.
Im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst in Augsburg hat Wendels, der 2008 einmal im Augsburger Kunstverein seine Arbeiten ausgestellt hat, in den drei Kabinetträumen verschiedene Installationen geschaffen, die ihr Aussehen komplett verändern, wenn der Lichtschalter auf „An“ oder „Aus“ gestellt wird. Eine Zeitschaltuhr erledigt das für die Besucher.
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