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Die Zahl der Spielsüchtigen in Augsburg steigt. Sie lassen ihr Geld in Spielhallen, aber auch in Sport-Wettbüros. Die Stadt fährt bei dem Thema einen strengen Kurs.
Nennen wir ihn Mario. Ein junger Mann, 27 Jahre alt vielleicht, mit geringem Einkommen, aber hohen Ausgaben. Ein Mann, der nach der Arbeit direkt in die Spielhalle geht und sein Geld in die Automaten steckt. Mal gewinnt er etwas, viel öfter verliert er.
Dies hält ihn nicht ab, dennoch jeden Tag hierherzukommen und zu zocken; er ist spielsüchtig. Und auch sonst hält ihn niemand davon ab, obwohl er fast 25000 Euro Schulden hat und viele, die ihn kennen, ahnen, dass er ein Problem hat.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWolfgang B.
20.04.2017
... dann ist es bestimmt nicht die Aufgabe der Obrigkeit einzugreifen. Von einem Volljährigen ist zu erwarte, daß er weiß was er tut und daß er dafür auch die Verantwortung übernehmen muß.
Die Diskussion ist geschlossen.
... dann ist es bestimmt nicht die Aufgabe der Obrigkeit einzugreifen. Von einem Volljährigen ist zu erwarte, daß er weiß was er tut und daß er dafür auch die Verantwortung übernehmen muß.