Wenn plötzlich das Fahrrad weg ist
Wenn einer das Fahrrad vor der Haustüre wegstiehlt, ist man erst einmal sauer, dann gibt man die Hoffnung auf. Doch es kann ganz anders kommen.
Es muss erst was passieren... sagt man gerne. Meistens folgt dann der Satz: ...bis endlich mal jemand was tut. Man könnte den Ausspruch aber auch ergänzen: ...bis man mal überrascht und erfreut sieht, wie gut es laufen kann.
Passiert ist: Man tritt vor die Haustüre und wundert sich. Stand da nicht eben noch das Fahrrad des Sohnes? Und von wem ist dieses deutlich größere Rad mit platten Reifen, das stattdessen im Hof steht? Man ist verdutzt. Fragt nach: Wo ist dein Rad? Wem gehört das andere? Ratlose Blicke. Vielleicht in der Garage? Nein! Wo vergessen? Nein! Gestohlen? Nein, doch nicht hier. Oder doch? Nach einer gewissen Zeit, vielem Nachfragen und Überlegen breitet sich das ungute Gefühl aus: Da hat einer – wir nehmen der Einfachheit halber die männliche Form – das schöne Rad mitgenommen und seine Schrottkiste dagelassen. Austausch – oder einfach auch Diebstahl.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ernsthaft: Jetzt wissen Sie, warum ich mein Rad auch vor dem Bäcker oder der Bank absperre, obwohl ich weiß, dass ich 3 Minuten später wieder vor der Tür stehe. So schnell wie man da aufsteigt und davon fährt, renne auch ich dann nicht.