Wenn’s ums Geld geht: Stadtrat trifft wichtige Entscheidungen
Sitzung Wasser- und Abwassergebühren, Elternbeiträge, Bestattungsleistungen und mehr waren jetzt Thema in Burgau
Burgau Der Burgauer Stadtrat hat wichtige Entscheidungen getroffen, bei denen es auch um viel Geld ging. Darum ging es im Detail:
Der Rat ist der Empfehlung des Hauptausschusses zur Anpassung der Wasser- und Abwassergebühren mehrheitlich gefolgt. Die CSU hätte jedoch lieber höhere Grund- statt höhere Verbrauchsgebühren gehabt. Somit ergibt sich für das Stadtgebiet mit Ausnahme von Limbach und Unterknöringen (dieser Stadtteil wird anderweitig versorgt), dass die Verbrauchsgebühr von bisher 1,34 Euro pro Kubikmeter auf 1,75 Euro steigt. Die Grundgebühr bleibt stabil. Für den Bereich Limbach wird die Verbrauchsgebühr bei 2,12 Euro pro Kubikmeter statt bislang 1,34 Euro liegen, die Grundgebühr bleibt ebenfalls unverändert. Bei der Entwässerung für das Gebiet der Kernstadt zur Kläranlage hin (Mindelast) wurde einstimmig beschlossen, die Schmutzwassergebühr unverändert bei 1,87 Euro pro Kubikmeter zu lassen und die Niederschlagswassergebühr von 22 auf 19 Cent pro Quadratmeter zu senken. Bei der Entwässerung für das Stadtgebiet zur Kläranlage des Abwasserverbands Mindel-Kammel in Offingen (Kammelast) wird die Schmutzwassergebühr bei 1,84 Euro pro Kubikmeter statt 1,58 liegen, die Niederschlagswassergebühr bei 27 statt 19 Cent pro Quadratmeter. Wilhelm Frielinghaus und Frank Rupprecht (beide CWG) verlangten nachdrücklich, dass noch geklärt wird, wodurch teils massive Unterdeckungen (wir berichteten) zustande kommen. „Wir müssen das im Blick haben, so wie jetzt kann man das nicht machen“, betonte Rupprecht. Arbeiten wie ein Austausch von Wasserzählern, die als eine Ursache genannt wurden, seien ja nicht überraschend gekommen.
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