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Die Stadtwerke Augsburg stellen jedes Jahr über 2000 Kunden wegen unbezahlter Rechnungen den Strom ab. Eine Betroffene berichtet, wie ihr Alltag zusammenbrach.
"Es war ein Schock, als ich nach Hause kam und der Strom weg war", sagt Rosita R. aus Augsburg über den Beginn der zwei schwierigen Wochen im vergangenen November und Dezember. Da sie ihre Rechnungen nicht bezahlt hatte, sperrten die Stadtwerke Augsburg ihr den Anschluss - so wie bei über 2000 säumigen Zahlern in jedem Jahr.
Rosita R. befand sich in einer Notlage: "Meine Mutter war krank und brauchte Pflege, mein Auto ging kaputt, ich musste Schulden zurückzahlen - es ist einfach alles ineinandergefallen", berichtet die 34-Jährige. Die Stromrechnung sei zu diesem Zeitpunkt nicht das Wichtigste gewesen, sodass sie dieses Problem aus den Augen verloren habe. Bis der Strom auf einmal weg war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonNorbert Roth
07.06.2018
Guten Morgen, es gibt eine mir bekannte Familie in Haunstetten, die bereits mehrere Monate ohne Strom und Wasser leben müssen. Und dieser Familie wir von Amtswegen nicht geholfen, was für mich ein Skandal ist. Natürlich kommt man an diesen Punkt nicht unverschuldet! Aber man kann diese Familie nicht wie Tiere leben lassen. Da die Stadtwerke nicht mehr mit sich reden lässt und den Betrag auf einmal einfordert, wäre nur ein Darlehen vom Amt für Sozialeleistungen hilfebringen, dies wurde und wir aber immer wieder verwehrt. Traurig, dass es soetwas gibt. Vielleicht wird jetzt dieser Familie die unter menschenunwürdigen Verhältnissen lebt geholfen
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Guten Morgen,
es gibt eine mir bekannte Familie in Haunstetten, die bereits mehrere Monate ohne Strom und Wasser leben müssen. Und dieser Familie wir von Amtswegen nicht geholfen, was für mich ein Skandal ist. Natürlich kommt man an diesen Punkt nicht unverschuldet! Aber man kann diese Familie nicht wie Tiere leben lassen. Da die Stadtwerke nicht mehr mit sich reden lässt und den Betrag auf einmal einfordert, wäre nur ein Darlehen vom Amt für Sozialeleistungen hilfebringen, dies wurde und wir aber immer wieder verwehrt. Traurig, dass es soetwas gibt. Vielleicht wird jetzt dieser Familie die unter menschenunwürdigen Verhältnissen lebt geholfen