Wer alles darf, kann nichts falsch machen
Aber was ist richtig? „#killyourdreams“ von Bluespots Productions stellt sich den Fragen der Generation Y
Über die Generation Y, jene zwischen 1980 und 1990 Geborenen, die bisherige Vorstellungen von Arbeit und Leben infrage stellen, ist schon viel geschrieben worden. Leonie Pichler, Leiterin des Theaterensembles Bluespots Production, gehört selbst dieser Generation an. Aber statt nur nachzulesen, wollte sie selbst mitschreiben am Porträt ihrer Generation. Weil die so vielgestaltig ist, hat Pichler vier weitere Autoren zu Gedankenspielen über die Endzwanziger bis Mittdreißiger animiert und diese von fünf Regisseuren in Szene setzen lassen. Unter dem Titel „#killyourdreams“ war die Sommerproduktion am Wochenende im Kunstmuseum Walter im Glaspalast zu erleben.
„#killyourdreams“ ist die Geschichte einer nahenden Hochzeit in einem studentisch-künstlerischen Freundeskreis. Die Zuschauer müssen sich entscheiden, welchem von fünf Protagonisten sie durch das Museum folgen möchte: Marie, der Braut, Wanda, der frustrierten Single-Frau, der radikalen Künstlerin Nika, dem durch Musik suchenden Dewa oder Christoph, der „den richtigen Worte für die Wirklichkeit“ auf der Spur ist.
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