Wer führt schon den perfekten Haushalt?
Vor 50 Jahren musste eine Hauswirtschaftsmeisterin wissen, was man mit einem ganzen Schwein anfängt. Heute sind die Anforderungen an den Beruf andere
Kochen, putzen, Wäsche waschen – so stellen sich die meisten Menschen die Aufgaben einer Hauswirtschaf-terin vor. Doch dieses Berufsbild ist schon lange nicht mehr zeitgemäß, sagt Ulrike Birmoser. Die 58-Jährige hat ihre Ausbildung zur Hauswirtschaftsmeisterin vor 33 Jahren abgelegt. Sie muss also wissen, wie sich die Aufgaben verändert haben.
Während die Ausbildung zur Hauswirtschaftsmeisterin bei ihrer Einführung vor 50 Jahren vor allem für Klosterschwestern gedacht war, kamen nach und nach immer mehr Frauen privat zu den Kursen. Sie wollten ihre Kenntnisse für den eigenen Haushalt verbessern. „Heute sind es eher Frauen, die die Ausbildung als Zusatzqualifikation zu ihrem eigentlichen Beruf machen oder umschulen wollen. Wir haben auch Studenten, die etwas dazulernen möchten“, sagt Birmoser. Sie ist hauptberuflich als Ernährungsberaterin tätig. Hauswirtschaftsmeisterin ist sie geworden, um ihr Fachwissen zu erweitern.
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