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  3. Augsburg: Werbung für Tarifreform macht Ärger noch schlimmer

Augsburg
14.01.2018

Werbung für Tarifreform macht Ärger noch schlimmer

Wirklich so clever? Werbung für das Neun-Uhr-Abo an einer Straßenbahnhaltestelle in Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Tarifreform im Nahverkehr sorgt für Ärger. Die Werbung hat das eher noch angeheizt. Was ist daran fairer und einfacher, wenn ich jetzt mehr zahlen muss?

Werbung neigt zur Übertreibung und ist oft auch provokant. Doch es gibt eine Grundregel. Man sollte nichts versprechen, was man so nicht einhalten kann. Anders formuliert: Wenn der Waschmittel-Spot im Fernsehen blendend reines Weiß verspricht, sollte die weiße Bluse nicht rot aus der Maschine kommen. Bei der Werbekampagne für die neuen Tarife des Augsburger Verkehrsbunds (AVV) ist aber genau das passiert.

Schlimmer noch: Verschlechterungen für die Kunden wurden ganz allgemein als Verbesserungen verkauft. Wer Ticketpreise teils um bis zu 100 Prozent erhöht und gleichzeitig damit wirbt, dass jetzt alles „einfacher und fairer“ werde, muss sich nicht wundern, wenn die Wut der betroffenen Kunden dadurch angeheizt wird. Man fühlt sich – hier noch druckreif formuliert – hinters Licht geführt. Ein Augsburger, der jetzt für das Einzelticket doppelt so viel zahlen muss als bisher, fragt sich zurecht, was daran fairer sein soll. Zumal diese drastische Preiserhöhung nur für dass Stadtgebiet von Augsburg gilt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.01.2018

In den 90er Jahren gab es bei den Abos gute Mitnahmemöglichkeiten. Am Wochenende sogar bei den Streifenkarten. Diese wurde dann der Reihe nach abgeschafft und die Abos verteuert. Bei der Kündigung meines Abos habe ich seinerzeit dies auch als Begründung angegeben. Hat damals keinen interessiert. Dann hat man die Familientageskarte beschnitten. So wird keiner zum Umsteigen vom Auto motiviert!

Ich empfand die guten Mitnahmemöglichkeiten als eine gute Werbemaßnahme. Stammkunden haben am Wochenende und Abends kostenlos Werbung gemacht. Aber das wollte man ja nicht.

In München kann man nun zum gleiche Preis, doppelt soweit fahren. In den Landkreisgemeinden, gilt jede Fahrt als Kurzstrecke und die Bahn (S- und U-Bahn) ist nicht von der Kurzstrecke ausgenommen. In der Region gibt es mehrere Beispiele, wo gleich weit entfernte Ort in unterschiedlich teuren Zonen liegen. Nicht nur Königsbrunn! Zusmarshausen ist so ein Fall. Günsitger als Welden oder Dinkelscherben.

14.01.2018

Diese Werbung ist keine Intelligente Aussage von SWA im Gegenteil sie nachen sich damit LÄCHERLICH! Und für so eine Tarifplanung haben sie 2 Jahre gebraucht!

14.01.2018

Eine Sternstunde der AZ - chapeau Herr Heinzle !

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14.01.2018

Günter D.

Bin bisher viel sporadisch gefahren, hauptsächlich in der Kurzzone. Das verkneif ich mir jetzt und fahr wieder mehr mit dem Auto oder dem Fahrrad. Ich wohne am Stadtrand. Wenn ich in die Stadt will, ist es inzwischen uninteressant, ist mit dem Auto zu zweit billiger, trotz Parkgebühren. Und die Busse 24, 25 fahren auch nur alle 15min. Der Süden von Augsburg nahe Königsbrunn ist sowieso ein Stiefkind. Da hilft auch nicht immer mal die Busnummern neu zu vergeben.

13.01.2018

Tja, für Werbung und Schnickschnack (WLAN, Bompeln und Swallys) haben die SWA Geld, echter Service wird dagegen zurückgefahren (Buseinstieg) oder bis zur Schikane verschlechtert (Kurzstreckentickets nur am Automaten, zum Umtausch von Streifenkarten muss man zwei (!) Stellen aufsuchen, noch dazu eine in Lechhausen.

Die SWA lassen den Kunden ihre Überlegenheit voll spüren. Als GmbH getarnt ist man als Monopolist hoheitlicher als jeder Betrieb der Privatwirtschaft.