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Augsburg-Stadt
21.05.2015

Wie Einwanderer in Augsburg anpackten

Nevin Sayin kam im Alter von 19 Jahren nach Augsburg. Dieses Bild zeigt die türkischstämmige Einwanderin bei der Arbeit in einer Produktionsstraße der Augsburger Kammgarn-Spinnerei, in der sie von 1968 bis 2002 beschäftigt war. Wie sie prägten tausende Migranten die Lokalgeschichte der Stadt.
2 Bilder
Nevin Sayin kam im Alter von 19 Jahren nach Augsburg. Dieses Bild zeigt die türkischstämmige Einwanderin bei der Arbeit in einer Produktionsstraße der Augsburger Kammgarn-Spinnerei, in der sie von 1968 bis 2002 beschäftigt war. Wie sie prägten tausende Migranten die Lokalgeschichte der Stadt.
Foto: Nevin Sayin

Seit den 1960ern wirken Migranten maßgeblich am Aufschwung der Stadt mit. Bisher fand ihre Geschichte aber nur wenig Beachtung. Nun erzählen Zeitzeugen ihre Erlebnisse in einem Buch

Augsburg ist eine Einwandererstadt. In der Stadt leben gut 120 000 Menschen mit Migrationshintergrund aus über 170 Ländern. Während die ethnische Vielfalt heute fest zu Augsburg gehört, wurde die Lokalgeschichte der Migranten bisher kaum erforscht. In den 60er und 70er Jahren waren es jedoch besonders Einwanderer aus den Mittelmeerländern, die in Augsburg den Wohlstand mit aufbauten und hier ein zweites Zuhause fanden.

„Neue Heimat Augsburg“, so heißt auch das neue Buch der Journalistin und Orientalistin Stefanie Schoene. Darin kommen erstmals deutsch-türkische Augsburger zu Wort, die zur größten Einwanderungsgruppe gehören. Sie erzählen ihre Lebensgeschichten. „Die Mehrheit der Gesellschaft hat die vielen Gastarbeiter in Straßenbau und Produktion damals gar nicht oder nur am Rande wahrgenommen“, sagte Autorin Schoene bei der Buchvorstellung im Textilmuseum. Bisher habe auch niemand die Zahlen jener Einwanderer zusammengetragen. Die Selbstzeugnisse der türkischstämmigen Migranten seien daher ein wichtiger erster Beitrag zur Lokalgeschichte der Augsburger Arbeitsmigration.

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