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Augsburg
28.11.2015

Wie Internetkriminelle die Firmen erpressen

Hacker versuchen auf verschiedenen Wegen, Unternehmen auszuspionieren und zu erpressen.
Foto: Oliver Berg, dpa

Auch in der Region nehmen Hacker kleine und mittelständische Unternehmen ins Visier. Von der Katzenpension bis zum Dax-Unternehmen - betroffen sind alle.

Etwa die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Das hat eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom ergeben. Internetkriminelle greifen dabei immer öfter kleine und mittelständische Unternehmen an – auch in der Region Augsburg.

Betroffen sind alle: von der Katzenpension bis zum Dax-Konzern

Matthias Schmidt vom Bayerischen Landeskriminalamt sagt: „Das reicht von der Katzenpension bis zum Dax-Konzern.“ Beim IT-Sicherheitstag der Industrie- und Handelskammer Schwaben wirbt er für mehr Vorsicht. Gerade in mittelständischen Unternehmen fehle oft das Bewusstsein, sagt der Polizist. Schmidt hat Erfahrung. Er arbeitet für das Dezernat 54 „Cybercrime“, dessen Mitarbeiter Verbrecher im virtuellen Raum jagen. Die schleusen zum Beispiel auf Firmenrechner die Schadsoftware Cryptowall ein. Diese verschlüsselt Daten und verhindern den Zugriff. Die Entschlüsselung ist nur über einen Code möglich, der gegen Zahlung eines Lösegeldes von den Kriminellen angeboten wird. In den vergangenen Wochen hat das bayerische Landeskriminalamt laut Schmidt etwa 100 Fälle dieser Art vermerkt. Der Cyber-Polizist empfiehlt jedem Unternehmen, regelmäßig Sicherungskopien von Daten anzufertigen.

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