Wie Lasterfahrer bei den Ruhezeiten tricksen
Das Augsburger Amtsgericht hat sieben Lkw-Fahrer wegen Manipulationen von Lenk- und Ruhezeiten zu Geldstrafen verurteilt. Am härtesten trifft es den Chef der Spedition.
Die Lenk- und Ruhezeiten für Berufskraftfahrer sind in der Europäischen Union streng geregelt. Sie verlangen von den Brummilenkern und Busfahrern, dass tägliche und wöchentliche Ruhezeiten einzuhalten sind. Wie man die Vorschriften aushebeln kann, hat ein Prozess vorm Amtsgericht gezeigt.
Zwei Beamte der Augsburger Verkehrspolizei hatten im März 2013 den richtigen Riecher. Auf der Autobahn A8 überprüfen sie bei Streitheim einen Lkw aus Baden-Württemberg. Dabei stellt sich heraus, dass dessen Fahrer über gleich zwei „Fahrerkarten“ besitzt. Jeder Brummifahrer besitzt so einen scheckkartengroßen Ausweis, den er vor Antritt der Fahrt in ein Lesegerät steckt.
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Die WAHRHEIT über Fernverkehr ....
Die Fuhrunternehmer fahren in der EU, für ca. 0,80 - 1,20 EUR pro km.
Alles INKUSIVE, sogar aller Mauten !
So ein Fernlastzug, hat hohe ANSCHAFFUNGSKOSTEN ..... die Versicherung ist teuer ..... und der Deutsche Staat fährt mit ca. 5000 EUR KFZ-Steuer im Jahr auch heftig hin ( Frankreich ca. 190 EUR).
Ein Ost-Europäer Driver bekommt 800 EUR im Monat ..... ein Deutscher ?...Verdienst Hauptsächlich über Spesen die Sozialabgebenfrei/Steuerfrei sind ..... ? Rente & Co. ..... sind deshalb LÄCHERLICH.
Die Menschen die in Deutschland das Risiko tragen müssen und schufften, Landwirte,Ärtze & Co.,Winzer und alle andere Kleinunternehmer ..... bekommen für ihre Wertschöpfung nur ein Bruchteil ...... Abgeordnete im Bundestag bekommen wieder mehr Geld .......
Für den Deutschen-Steuerzahler wäre es auch besser, wenn sein Abgeordneter aus Polen kommt, der wäre bestimmt billiger ....?... als der Deutsche mit ca. 9400 EUR/Monat ?