Wie Shirley ihr Leben umkrempelt
Hildegard Reitberger aus Kufstein brilliert in einem Einpersonenstück. Der Auftritt kam durch eine Partnerschaft zustande
Natürlich konnte es Anton Wenzl nicht lassen: Während eines Betriebsausflugs nach Landl bei Kufstein knüpfte der Firmenchef und Vorsitzende der damaligen Volksspiele Augsburg erste Kontakte zur dortigen Amateurtruppe Volkstheater Kufstein (heute Stadttheater Kufstein). Das Ergebnis: Das Augsburger Ensemble reiste mit Sack und Pack in das Tiroler Dorf und spielte dort „Alles in Ordnung“. Den Gastgebern gefielen Stück und Akteure. Aus diesen Anfängen entwickelte sich eine 45 Jahre währende Partnerschaft.
Die Amateurkollegen aus Tirol revanchierten sich mit „Das sündige Dorf“. Thomas Keller, der Vorsitzende, der heute als „Theater in der Frauentorstraße“ firmierenden Bühne, blickt mit Stolz auf diese Tradition der gegenseitigen Gastspiele zurück. Anfangs, in den 1970ern, gehörten die gegenseitigen Besuche mit mindestens einer Produktion pro Jahr zum festen Programm beider Vereine. Sie schlossen 1972 sogar einen bis heute gültigen Partnerschaftsvertrag.
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