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  3. Augsburg: Wie brutal war die Schlägerei unter Flüchtlingen im Nachtbus?

Augsburg
28.12.2016

Wie brutal war die Schlägerei unter Flüchtlingen im Nachtbus?

Mehrere syrische Flüchtlinge schlugen am Sonntagabend in einem Nachtbus aufeinander ein. Jetzt ermittelt die Polizei.
Foto: Symbolfoto: Alexander Kaya

Nach der Schlägerei in einem Bus in Augsburg laufen Ermittlungen gegen mehrere Tatverdächtige aus Syrien. Die Polizei hofft auf Erkenntnisse aus der Auswertung eines Videos.

Es war eine heftige und laut Augenzeugen eine brutale Auseinandersetzung, die sich Sonntagabend in einem Nachtbus, der auf dem Weg nach Augsburg-Lechhausen war, zugetragen hatte: Mehrere Flüchtlinge schlugen aufeinander ein. Es war ein Konflikt zweier Personengruppen aus Syrien. Das ist zumindest klar. Die Augsburger Polizei ermittelt weiter in dem Fall, über den bundesweit berichtet wird.

Die Augsburger Polizei bittet zum jetzigen Zeitpunkt, keine vorschnellen Schlüsse gegenüber der Personengruppe von Flüchtlingen zu machen. Man müsse das Ergebnis der weiteren Ermittlungen abwarten. Noch ist vieles unübersichtlich. Es geht daher nochmals der Aufruf an Zeugen, sich zu melden.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.12.2016

Natürlich müssen in Deutschland Voraussetzungen geschaffen werden, die dem Terrorismus entgegenwirken. Die Aussage von Frau Merkel: „Wir schaffen das!“ setzt voraus, dass wir nicht untätig dasitzen und warten wie es weitergeht, sondern dass in Deutschland Voraussetzungen geschaffen werden, diese Herausforderung zu meistern. Dazu gehört nicht nur, dass in Deutschland die ankommenden Flüchtlingsströme kontrolliert, erfasst und gesteuert werden, dazu gehört auch, dass auffällige Flüchtlinge unter besondere Bedingungen gestellt werden. Sobald Flüchtlinge, egal ob anerkannte oder abgelehnte Asylbewerber, sich aggressiv verhalten (wie etwa am Weihnachtsabend in einem Augsburger Bus, oder wie in Berlin, wo ein Obdachloser angezündet wurde) sollte man sie in bestimmte Unterkünfte zusammenfassen, die sie nicht verlassen dürfen bis die Schuldfrage geklärt ist. Die Schuldigen sollten dann ohne Verzögerung abgeschoben werden. Flüchtlinge die als Gefährder eingestuft werden, sollte man nicht einzeln aufwendig bewachen, sondern ebenfalls in Sammelunterkünfte unterbringen um dort festzustellen, ob sie sich radikalisiert haben. Radikalisierte Islamisten, ob sie bereits straffällig sind oder nur potenziell straffällig werden könnten, sollten dann ebenfalls, aus Sicherheitsgründen abgeschoben werden. Wenn dazu Gesetze neu geschaffen oder alte verschärft werden müssen, dann bitte. Wir haben in Deutschland eine neue Situation, da kann es auch sein, dass wir neue Gesetze brauchen.

28.12.2016

Hauptsache die AZ hat gleich mal die ersten (edit)parolen aufgegriffen, einen polarisierenden Artikel online veröffentlicht - obwohl offensichtlich weitere Informationen zur Verfügung gestanden hätten - und eine Menge Kommentare der üblichen Verdächtigen provoziert.

29.12.2016

Ich kann in dem Artkel weder Scheißhausparolen noch polarisierende Aussagen finden. Und was sollen die Vermutungen über die "üblichen Vedächigen" sein? Ist doch unstrittig, wer Beteiligter war.