Wie das Universum geboren wird
Günter Süßmann hinterließ einen kosmologischen Bilderzyklus
Die Ausstellung seiner kosmologischen Bilder erlebt Günter Süßmann nicht mehr. Mit 65 Jahren ist der Autolackierer und Künstler am 28. Februar gestorben. Der Galeristin Elisabeth Bauch hat er allerdings die zehn Bilder des Zyklus „Warum ist etwas und nicht nichts?“ hinterlassen. Sobald der Umbau ihrer Galerie bei der Komödie abgeschlossen sein wird, sind sie die erste Ausstellung.
Süßmann hatte sich intensiv mit den naturwissenschaftlichen Aussagen zur Entstehung des Universums auseinandergesetzt. Sie inspirierten ihn zu einem Bilderzyklus von hoher Brillanz mit der Geburt neuer Sterne, mit unheimlichen schwarzen Löchern und zur Einleitung einer Betrachtung zum Wesen von Raum und Zeit. Seine Überlegungen fügte er thesenartig als Texte hinzu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.